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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 296 mal aufgerufen
 Hart am Rand
Helden Offline




Beiträge: 685

14.10.2007 18:38
RE: Hoffnungsvolles aus dem TV Antworten

Diese Sendung hat meine Verzweiflung am deutschen Fernsehfiasko zwar nicht geschmälert, aber die Beständikeit des Klischees über die Borniertheit der Krauts aus englischer Sicht etwas verständlicher gemacht. Man vergleiche Dieter Bohlen und andere Schleimbolzen mal mit dieser Jury, man vergleiche die hier angebotene Leistung mit dem BRD-sonstigen Tralala.

Proconsul Antipathos Offline




Beiträge: 1.208

14.10.2007 21:59
#2 RE: Hoffnungsvolles aus dem TV Antworten

Respekt... Sogar Oberarschloch Simon Cowell war baff, und das passiert nicht oft...

«Es war ein großer Drink. Groß und sehr lang. Einer jener besonderen Cocktails, dessen klebrige Ingredienzen ganz langsam ins Glas geschüttet werden, damit sie dort einzelne Schichten bilden. Solche Getränke nannte man "Ampel" oder "Rache des Regenbogens". An Orten, wo man größeren Wert auf die Wahrheit legte, trugen sie auch Namen wie "Hallo und lebt wohl, liebe Gehirnzellen".»

Helden Offline




Beiträge: 685

14.10.2007 22:04
#3 RE: Hoffnungsvolles aus dem TV Antworten

Für Interessierte hier der Link zu Wikipedia, nachdem in aktuelleren Foren als dem unseren die ganze Geschichte schon furchtbar zerrissen, diskutiert, hochgelobt und sonstwas wird. Ja, er war Amateur, nein, er war nicht Pavarotti-Schüler, ja, er hat schon in vier Aufführungen gesungen, nein, er hat kein Geld dafür bekommen, ja, er ist mit dem Fahrrad zu den Proben gefahren.

Proconsul Antipathos Offline




Beiträge: 1.208

14.10.2007 22:18
#4 RE: Hoffnungsvolles aus dem TV Antworten

Wenn man den Gesichtsausdruck von Amanda Holden (das scharfe Gerät in der Jury) richtig deutet, hat er sich richtig in ihr Herz gesungen!

Für einen "halben Laien" singt der Mann echt fantastisch. Eben noch eine Performance (Con te partirò) gesehen.

«Es war ein großer Drink. Groß und sehr lang. Einer jener besonderen Cocktails, dessen klebrige Ingredienzen ganz langsam ins Glas geschüttet werden, damit sie dort einzelne Schichten bilden. Solche Getränke nannte man "Ampel" oder "Rache des Regenbogens". An Orten, wo man größeren Wert auf die Wahrheit legte, trugen sie auch Namen wie "Hallo und lebt wohl, liebe Gehirnzellen".»

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