Gestern, z.B., habe ich eine Bild-Zeitung gekauft. Zum ersten Mal in meinem Leben. Ich habe sogar einmal Krach mit meiner Ex-Stiefschwiegermutter (doch, das gibt's) bekommen, weil ich ihr keine BILD mitgebracht habe vom Bäcker.
Wie ich eigentlich sollte.
"ICH gehe doch da nicht hin und kaufe eine BILD!".
Eigentlich nicht zu verstehen: Mehr Angst vorm Bäcker als vor Marga. Der damals noch-nicht-Ex-Stiefschwiegermutter. Und jetzt? Gestern bin ich einfach so hineinspaziert in die Bahnhofsbuchandlung (Nürnberg Hbf) und hab das Ding gekauft. Nur wegen der Schlagzeile. Die ist aber auch ZU schön:
1. Tor mit Penis.. Nuja, Mut zum Untergang.
Griebe (33%-Kommentator) ist jetzt auch von Nensch weg.
Wussten wir ja. Der geht zugrunde, der immer zu den Gründen geht.
Lieber auf zu den Müttern! Mit Penis. Auch wenn's weh tut.
Mein Name ist Ernst Sojacke. So wie so und Jacke wie Hose.
Das Penistor - ja!, sehr hübsch, der amtierende Meister ist ja schon froh über jede Schlagzeile. Noch viel interessanter hätte ich es allerdings gefunden, wenn er den Ball mit einem seiner Bälle getroffen hätte, und was die Ärzte anschließend gesagt hätten über die verbliebene Fertilität. So ein Penis kann doch ordentlich etwas ab dagegen.
[ Editiert von El Combatante am 13.11.07 11:41 ]
Hey, isch bin der Sensemann, isch komme mit der Sense, Mann.
ZitatGepostet von El Combatante Wieso ging der 33-Prozentige denn?
Ich weiß nicht genau. Es hat irgedwas mit Fischstäbchen und Vegetarier zu tun.
O-Ton HJG:
ZitatOhne Zögern darf man behaupten, dass selbst die Guten hier schlechter und schlechter werden. Und die Schlächter zu Vegetariern. Damit sie den Essern nicht erklären müssen, dass Fleisch nicht in der Tiefkühltruhe wächst. Viele haben sich von diesem Forum schon verabschiedet. Einige haben durchgehalten. Haben versucht, den Fischstäbchenessern zu erklären, dass für jedes Fischstäbchen ein ganzer Fisch gestorben ist. Ich kann das alles nun nicht mehr.
Tschüss, Euer Griebe
Zu Hern Gomez: "Penistor" kann ja, bei Betonung auf der Penultima, als Berufsbezeichnung durchgehen. F: "Was machen Sie denn so beruflich." M: "Ich bin Penistor in der Marketingabteilung eines großen deutschen Elektronikkonzerns..."
Mein Name ist Ernst Sojacke. So wie so und Jacke wie Hose.
Griebe (33%-Kommentator) ist jetzt auch von Nensch weg.
Macht nix. Thies bleibt ja.
F: "Was machen Sie denn so beruflich." M: "Ich bin Penistor in der Marketingabteilung eines großen deutschen Elektronikkonzerns..."
Hihi. Aber unter uns Penistorentöchtern, ich habe keine Annung, was so einer eigentlich macht. Mit Penistoraltheologie hat es wohl nichts zu tun, nehme ich an.
ZitatGepostet von Otto Trebert Ex-Stiefschwiegermutter Klingt kompliziert.
Stimmt. Eine relativ lange, freudige Zeit war die Dame sie "zukünftige Ex-Stiefschwiegermutter". Also die Gattin des Vaters der Frau, mit der ich noch, allerdings nur auf dem Papier, verheiratet war.
ZitatMacht nix. Thies bleibt ja.
Stimmt. Auf die hat Griebe noch kurz vor Abgang eine etwas zu lang geratene Xenie gedichtet.
ZitatAber unter uns Penistorentöchtern, ich habe keine Annung, was so einer eigentlich macht. Mit Penistoraltheologie hat es wohl nichts zu tun, nehme ich an.
Hat es in der Tat nicht. Das Wort "Penistor" ist eine Kontamination aus "Resistor" mit "Prozess". Also jemand, der beauftragt ist, allen Prozessen, die Gefahr laufen, flüssig, effizent, gar angenehm zu werden, größtmöglichen Widerstand entgegen zu setzen. Solche Leute arbeiten gerne in der öffentlichen Verwaltung, kaufmännischen oder Rechtsabteilungen und natürlich in der Politik.
Mein Name ist Ernst Sojacke. So wie so und Jacke wie Hose.
ZitatGepostet von Otto Trebert Macht nix. Thies bleibt ja.
ZitatF: "Was machen Sie denn so beruflich." M: "Ich bin Penistor in der Marketingabteilung eines großen deutschen Elektronikkonzerns..."
Hihi. Aber unter uns Penistorentöchtern, ich habe keine Annung, was so einer eigentlich macht. Mit Penistoraltheologie hat es wohl nichts zu tun, nehme ich an.