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Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 357 mal aufgerufen
 Alles weitere: Sport, Sæx, Bier und Selbsterlebtes
Evangelist Froschensiech Offline




Beiträge: 513

27.11.2007 20:43
RE: Wüsta Antworten

Eigentlich entsetzlich fad, aber dann doch wieder...

Hat irgendwer von Euch schon längere Zeit Windoof Wüsta laufen, sei's privat oder jobat?

Falls jadoch, bitte kurze empirische Ausleuchtung, also nicht übertrieben fachlich, mehr so eskimoartig (intuitiv).

Info: Habe die Ulti-Version installtiert (paaah, welche sonst), suche mich allerdings blöde in verwaltungstechnischen Belangen. Zum Bieren, pardon, Weinen...

Mit kurzen Hosen ist gut frieren
(Raul Ceran, österr. Feldkoch und Zwangsmaurer)

Proconsul Antipathos Offline




Beiträge: 1.208

27.11.2007 22:02
#2 RE: Wüsta Antworten

Bei uns im Bergwerk ist es auf einigen Rechnern installiert, hauptsächlich auf denen jüngeren Anschaffungsdatums. Ich selbst nutze es nicht, aber

Einhelliges Votum: Dreck, neumodisch hübscher. Die wirklich wichtigen Programme (z.B. die vorhandene Entwicklungsumgebung für C) laufen nicht, die für Firmen interessanten Netzwürgfunktionen sind in der Homo-Premium-Version, die auf 90% aller Rechner vorinstalliert ist, ohne Frontallappen und mit durchtrenntem corpus callosum geblieben...

Who said you can't polish a turd?

Wenn ich mir mal einen neuen Computer kaufe, dann ganz sicher nicht mit sowas drauf. Das Geld lieber für Hachtware ausgeben und ein gescheites Linux installiert!

Mit jedem Monat, der ins Land schreitet, dürfte sich das mit der Software von allein regeln, aber wenn selbst Dell® anfängt, Rechner wieder mit XP auszuliefern, oder gar Fedora anbietet?

«Es war ein großer Drink. Groß und sehr lang. Einer jener besonderen Cocktails, dessen klebrige Ingredienzen ganz langsam ins Glas geschüttet werden, damit sie dort einzelne Schichten bilden. Solche Getränke nannte man "Ampel" oder "Rache des Regenbogens". An Orten, wo man größeren Wert auf die Wahrheit legte, trugen sie auch Namen wie "Hallo und lebt wohl, liebe Gehirnzellen".»

Evangelist Froschensiech Offline




Beiträge: 513

27.11.2007 22:23
#3 RE: Wüsta Antworten

Das Gschiß (der Kot) ist leider, dass allerorten die Wahnsinnigen regieren. Ich reiß' (in etwa: entzücke) mich um die Microsaft-Produkte überhaupt nicht, aber sie sind noch sehr "sota" in div. Großunternehmen und staatlichen Institutionen. Da kommste nich vorbai, sach ik ma.

Und schließlich ist auch der König Kunde!

Meingott, hier nudelt ein speckfreies XP, "Overlord" läuft pipif, "Cinema4D" rechnet Wochen (tjaha, 64-Rechner mit 32-Betriebssystem), aber sonst...

Mit kurzen Hosen ist gut frieren
(Raul Ceran, österr. Feldkoch und Zwangsmaurer)

Proconsul Antipathos Offline




Beiträge: 1.208

27.11.2007 23:42
#4 RE: Wüsta Antworten

Solange die Leute auch noch was von "Kompatibilität" faseln und drauf bestehen, Microschlaff Offiz zu nutzen (jüngst bekamen wir von den Kollegen in Orlando eine Datei, die der Chef nicht öffnen konnte. Sein Office 2003 kannte den neuesten Formatunkulus aus Redmond noch nicht), wird sich das auch nicht bessern. Die Leute gucken immer wie Autos wenn ich ihnen Ihre Word-Dateien binnen weniger Sekunden als .pdf aus OpenOffice exportiere.

In der Firma wurde dafür mal was Teures von Adobe angeschafft.

«Es war ein großer Drink. Groß und sehr lang. Einer jener besonderen Cocktails, dessen klebrige Ingredienzen ganz langsam ins Glas geschüttet werden, damit sie dort einzelne Schichten bilden. Solche Getränke nannte man "Ampel" oder "Rache des Regenbogens". An Orten, wo man größeren Wert auf die Wahrheit legte, trugen sie auch Namen wie "Hallo und lebt wohl, liebe Gehirnzellen".»

Evangelist Froschensiech Offline




Beiträge: 513

28.11.2007 00:05
#5 RE: Wüsta Antworten

Naja, Adoffe ist teuer, freilich! Ich benütze (beschmutze) es auch zuweilen. Konvertierungsmäßig...

Aber zur Erstellung eines Dokuments verwende ich:

Text: ?

Alog. Listen: ?

Pfotovernudelung: ?

Hmmm...

Mit kurzen Hosen ist gut frieren
(Raul Ceran, österr. Feldkoch und Zwangsmaurer)

Otto Trebert Offline




Beiträge: 153

28.11.2007 08:05
#6 RE: Wüsta Antworten

Zitat
Eigentlich entsetzlich fad, aber dann doch wieder...

Hat irgendwer von Euch schon längere Zeit Windoof Wüsta laufen, sei's privat oder jobat?

... suche mich allerdings blöde in verwaltungstechnischen Belangen. Zum Bieren, pardon, Weinen...


Im Bergwerk. Seit 1/2 Jahr. Gegen das Blödesuchen weiß ich immer noch kein sicheres Mittel. Nach wie vor verlangt mir die Kopierabfrage (ja?/nein?/neuer?/größer?/schöner?/nächste 25 Konflikte?) viel Geduld ab. Dass der Apparat immer wenn ich vom Mittagessen zurückgekommen bin, nicht mehr ging, ist durch irgendein Update behoben worden, die anfänglichen Netzwerkmucken auch. Jetzt bockt er nur noch ab und zu ein paar Sekunden, wenn man in bestimmten Programmen eine Datei speichern will. Und will immer meine USB-Sticks reparieren. Auf keinen Fall versuchen, CDs/DVDs mit Wista-Bordmitteln zu brennen! (Aber das macht hoffentlich eh keiner, jedenfalls niemand, der sich noch nicht aus dem Fenster gestürzt hat). Davon abgesehen kommt der Eindruck der Lahmarschigkeit aber auch durch all diese soften Blendeffekte, glaube ich. Zusammengefasst: Ich kenne mich (auch) nicht damit aus.


Zitat
In der Firma wurde dafür mal was Teures von Adobe angeschafft.


Das Teure von Adobe lief bis vor kurzem gar nicht unter Vista. Nehme deshalb was billiges zum Konvertieren (Scansoft soundso, müsste auf dem Vista-Rechner nachsehen).

Proconsul Antipathos Offline




Beiträge: 1.208

28.11.2007 09:18
#7 RE: Wüsta Antworten

Läuft OOo eigentlich auf dem LeVistathan?

Besonders lustig finde ich ja die integrierte Windows-Abwehr gegen "schädliche" Programme. Was "schädlich" ist, darf man nichmal mehr selbst bestimmen.

Wieso will der Deine USB-Sticks reparieren? Keinen Bock mehr auf VFAT?

«Es war ein großer Drink. Groß und sehr lang. Einer jener besonderen Cocktails, dessen klebrige Ingredienzen ganz langsam ins Glas geschüttet werden, damit sie dort einzelne Schichten bilden. Solche Getränke nannte man "Ampel" oder "Rache des Regenbogens". An Orten, wo man größeren Wert auf die Wahrheit legte, trugen sie auch Namen wie "Hallo und lebt wohl, liebe Gehirnzellen".»

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