Nichtsdestotrotz: Genau wie in diesem alten Kinofilm gab es einen Weg zurück. Nur dass hier statt Telefonzellen andere Räumlichkeiten herhalten mussten.
Schon mit dem Eintreten wurde der inwendige Chip ertastet, das mühselige Telefonhörerabheben entfiel.
ZitatGepostet von Hartwig Kinder Nach einer relativ kurzen Übergangszeit fanden sich so manche Mitglieder auf dem Boden der Realität wieder.
Warum drückt es eigentlich bei den Damen die Brüste ein, aber der Schniedel des Herrn scheint so unbeeindruckt vom Luftwiderstand? Ist da Sildenafil im Spiel?
Das dürfte an der gleichen Gesetzmäßigkeit liegen, die bewirkt, daß ein Stock vom Luftwiderstand her günstiger gebaut ist, als ein unaufgepumpter Ball.
Das Scrotum des beglückt dreinschauenden Höhenfliegers (Starb so eigentlich Jürgen W. Möllemann?) dürfte indes ähnlich interessant ausschauen, wie die Mammae der Damen.
ZitatGepostet von Dirk Hueske Kraus Warum drückt es eigentlich bei den Damen die Brüste ein, aber der Schniedel des Herrn scheint so unbeeindruckt vom Luftwiderstand? Ist da Sildenafil im Spiel?
Ohne Sönke widersprechen zu wollen, aber: Hast Du schon jemals eine Frau getroffen, der es gegeben war, dass ihr im Zustande äußerster freudiger Erregung soviel Blut in die Brüste gepresst wurde, dass diese steif abstanden?
Na, das ist ja wohl eine wahre Frohnatur, die da trauert. Ob viel geerbt wurde?
Fahrten vergeßlicher Gattinnen nach Stuttgart und die Aussicht auf Kuchen sind auch nicht immer förderlich. Da kann man schonmal vergessen, einen Termin auszumachen.
[ Editiert von Finsterer Glockner am 06.12.05 14:31 ]
Nach Jahren des Folterns und Mordens im deutschen Forenraum, hat bekanntlich jetzt endlich die Jagd auf dieses Monster eingesetzt. Den Betreibern des bekannten Spaßmagazin "Neschn" war aufgefallen, dass immer mehr Mails mit ähnlichem Inhalt eingingen. "Furchtbare Qualen", "Nie wieder ins Internet", "Diese Schmerzen im Unterleib" und viele ähnliche Hilferufe türmten sich zu wahren Bergen auf. Und noch schlimmer: Bei ihren besorgten Rückantworten mussten die Betreiber feststellen, dass sich viele der Angeschriebenen nicht mehr meldeten und sich wohl auch niemals wieder melden werden. Und der Verursacher dieser Untaten war offensichtlich immer derselbe.
Buroslav Kravicki (Name von der Red. geändert) ging meist auf simple aber wirksame Weise vor: Zunächst lockte er seine zukünftigen Opfer mit deftigen, meist (u.a. bei H.J. Geriebe) abgeschriebenen Kurzgeschichten, hatte er sie dann in der Aufmerksamkeitsfalle, schlug er zu. Aus Rücksicht auf unsere minderjährigen LeserInnen werden wir jetzt nicht näher auf die namenlosen Praktiken des Schreckens eingehen, von denen die Betreiber von "Neschn" berichten, fest steht jedoch, dass die überlebenden Opfer eine jahrelange und intensive Therapiearbeit vor sich haben werden. "Wir haben ihn natürlich sofort gesperrt, als wir ahnten, wen wir uns da eingefangen hatten", so Neschn-Betreiber Hennan Kohl (Name von der Red. geändert).
Praktisch alle Polizeidienststellen Triers sind eingeschaltet, eine flächendeckende Rasterfahndung soll sich bis an die Grenzen des Nachbarlandes erstrecken.
Vorsicht vor diesem Mann.
[ Editiert von Administrator Helden am 08.12.05 9:36 ]
Sehr gut und wichtig. Allein, ein Absatz ist unglücklich forumuliert(!):
ZitatBei ihren besorgten Rückantworten, mussten die Betreiber feststellen, dass längst nicht alle Angeschriebenen antworten, nicht mehr antworten konnten.
Es müsste heißen:
ZitatBei ihren besorgten Rückantworten, mussten die Betreiber feststellen, dass längst nicht alle Angeschriebenen antworten. Einige Angeschriebene konnten nicht mehr antworten.
Ansonsten ist nur zu hoffen, dass diesem scheusäligen (scheusehligen?) Exemplar von Desmodus priapis endlich das Hand- und sonstige -Werk gelegt wird.